Keine Angst vorm Haarewaschen!
Deine Haare fürchten das Wasser wie eine streunende Katze und du bist sogar stolz auf dich, je länger du dir die Haare nicht wäschst!? Jetzt mal ehrlich, vor allem wer Sport treibt und sich viel bewegt sollte darauf achten, sich regelmäßig die Krauselocken zu waschen – damit man am Ende nicht so riecht wie ein Tier…
Also: Angst vor Wasser? Damit ist jetzt Schluss! Naja …. vielleicht nicht ganz, aber du solltest wissen, dass Wasser der ultimative Feuchtigkeitsspender für Krauselocken ist und ein sauberer Kopf auch ein glücklicher ist.
Die besten Ergebnisse erzielst du mit der richtigen Technik.
Öl, Leave-In Conditioner, Haarbutter und Pomaden legen sich auf unsere Haare und Kopfhaut und verkleben sie zunehmend. Klar, sie sollen unser Haupt mit Feuchtigkeit versorgen – werden aber eigentlich fälschlicherweise als Feuchtigkeitsspender bezeichnet und auch vermarktet.
Öle Conditioner und Co sind nämlich eher “Versiegler”. Sie sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit in den Haaren bleibt, aber von ganz allein spenden sie eigentlich keine Feuchtigkeit. Wasser ist sprichwörtlich der Urquell der Feuchtigkeit und so ziemlich das Beste für die Haargesundheit. Falsch angewendet sehen die Haare am Ende allerdings aus wie ein verfilzter Mopp…
Cleanser
Die Hauptsorge in Sachen Haarewäsche einiger Krauselocken ist, dass die Haare vom Wasser austrocknen. Aber Halt, Stop! Das ist ein Mythos – es ist nicht das Wasser, was unsere Haare trocken macht, es sind die Produkte, die wir verwenden. Shampoos, die Sulfate enthalten zum Beispiel können bei einigen für trockene Haare sorgen. Darum sollte man auch bei der Wahl des Shampoos darauf achten, was man so benutzt. (Ein Tipp: Hawaiian Silky Moroccan Argan Oil Shampoo)
Cleansing Cremes sind auch sehr zu empfehlen, da sie die Haare auf sehr schonende Weise reinigen. Ein von KrauseLocke getestetes und für gut empfundenes Produkt ist zum Beispiel der Cleanser von Jessicurl.
Klar, alles wird beim Waschen wieder rausgespült, aber es bereitet die Haare auf den „Stress“ beim Waschen vor und entwirrt sie zudem. Und mit vor-entwirrten Haaren lässt sich unter Wasser besser arbeiten. Schön Conditioner drauf und zusätzlich mit einem großbzinkigen Kamm oder einer Bürste (zB Denman Brush) striegeln. Am Ende kann man sich die Haare unter Dusche auch zu groben Twists drehen, damit sie nicht so schnell wieder verwirren.
Foto: Getty/ Urbanbushbabes
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